Das Projekt Heimatforschung ist Bestandteil der Spurensicherung und soll Heimatforscher
bei ihrer Suche mit Präsentationen meiner Arbeit in Städten und Gemeinden unterstützen.
Das Ziel ist, dass Menschen, die auf dem Dachboden oder beim Entrümpeln alte
Dokumente (Handschriften, Fotos usw.) finden, diese nicht wegwerfen, sondern die
Dokumente einem erfahrenen Heimatforscher zur Durchsicht überlassen.
Manche alte Handschriften enthalten für die Landeskunde wertvolle geschichtliche
Informationen
Ein sensationeller Fund gelang Otmar Wallenta in Frankfurt ,uralte wertvolle Dokumente zwischen den Sensengewerken
im Steyr- und Kremstal, deren Besitzer auch „Schwarze Grafen“ genannt wurden und den Grafen zu Lamberg.
Im Bild übergibt er die Dokumentensammlung dem Leiter des Sensenschmiedemuseums DI Martin Osen
Seit 500 Tagen besteht nun schon die Zusammenarbeit zwischen den Wirtsleuten
Johannes und Mathilde Schöllhuber und dem Heimatforscher und Künstler Otmar
Wallenta aus Aschach an der Steyr, der seit dieser Zeit das historische Gebäude mit einer
Galerie für Malerei und Grafik und alten Dokumenten aus Kirchdorf und Umgebung
bereichert.
Das einzigartige, im historischen Zustand erhaltene Wirtshauses Schöllhuber am
Redtenbacherplatz 8 in Kirchdorf war ein ehemaliges Freihaus der Herrschaft Hayden von
und zu Dorff bei Schlierbach.
Hannes Schöllhuber selbst ist passionierter Sammler historischer Reklametafeln und
zudem besitzt er eine der größten Ansichtskartensammlungen von Kirchdorf , die er auf
Nachfrage gerne seinen Gästen zeigt.
Jubiläum in der „Heimatforscher – Galerie“ im Wirtshaus Schöllhuber